Ein US-amerikanischer Kurz-Dokumentarfilm von Warner Bros. aus dem Jahr 1945. Der Film warnt vor dem Wiedererstarken Deutschlands nach der Kriegsniederlage.
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Rom, 1944: Hunger und Angst beherrschen die Stadt, Razzien, Verhaftungen und Folter durch die SS sind an der Tagesordnung. Der Widerstandskämpfer Manfredi flüchtet vor einer deutschen Patrouille in die Wohnung von Francesco und dessen Verlobter Pina. Einen Tag später wird Francesco von der SS verhaftet – wahnsinnig vor Angst läuft Pina ihm hinterher.
Noch während der NS-Besatzung Italiens geplant und nach der Befreiung mit bescheidensten technischen und finanziellen Mitteln gedreht: Der Film ist eines der Schlüsselwerke des Neorealismus und machte Roberto Rossellini und Anna Magnani zu internationalen Stars.
Beide Filme moderiert von Ralf Oberndörfer, Institut für Geschichtsarbeit Histox, Berlin